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Nützliches für die Suche nach Opel Ersatzteilen

Die Adam Opel AG ist ein Automobilhersteller aus Deutschland, der im Jahre 1862 als Nähmaschinenfabrik in Rüsselsheim von Adam Opel gegründet wurde. Nachdem der Verkauf stagnierte und das Werk einem Brand zum Opfer fiel, produzierte man in den darauffolgenden Jahren ausschließlich Fahrräder. Der Gründer Adam Opel war bereits 1895 verstorben und seine Witwe Sophie Opel übernahm die Anhaltische Motorwagenfabrik im Jahre 1899 und begann somit mit dem Automobilbau des Opel Patenmotorwagen „System Lutzmann“, der 1897 auf der ersten IAA Premiere feierte. Doch erst durch die Kooperation mit dem besser entwickelten französischen Automobilbauer Darracq wurde man konkurrenzfähig. Seit 1901 wurden bis in die 30er Jahre ebenfalls Motorräder produziert.
Der Opel-Darracq 30/32 PS war der erste Wagen des Unternehmens mit Vierzylindermotor, der 1904 vorgestellt wurde. Ein sehr beliebtes Modell war der ab 1909 produzierte Opel 4/8 PS, ein zweisitziges Cabriolet, das vor allem von Ärzten genutzt wurde. Im gleichen Jahr wurde auch die Produktion von Lkws und Nutzfahrzeugen aufgenommen. Nach den Kriegsjahren, in denen die Produktion weiterlief, erhielt das Werk in Rüsselsheim als erste Automobilproduktionsstätte in Deutschland die Ausstattung für eine Fließbandproduktion. Somit konnte man für die breite Masse günstiger produzieren und setzte diese Massenfertigung mit dem Opel 4 PS, im Volksmund Laubfrosch genannt, äußerst erfolgreich um. Zeitweise war man sogar der größte Automobilhersteller in ganz Deutschland.
Während der Weltwirtschaftskrise wurde Opel im Jahre 1931 von General Motors vollständig übernommen. Da unter anderem die Modelle Olympia und Blitz sehr beliebt waren, stieg Opel für eine gewisse Zeit zum größten Verkäufer von Automobilen in ganz Europa auf und exportierte sogar bis nach China. Nach dem Krieg stellte man wieder Zivilfahrzeuge her und im neuen Werk Bochum wuchs der Opel Kadett als Konkurrent zum Dauerläufer VW Käfer heran. Die 60er und 70er Jahre waren für Opel die glorreichste Zeit mit über 10 Millionen produzierten Autos wie den erwähnten Kadett oder den Ascona und der Eröffnung weiterer Werke. Nach den Verlusten während der Ölkrise in den 80ern konnte man mit dem 1983 erstmals angebotenen Opel Corsa wieder erste Erfolge feiern. Seit 1993 wird dieser auch im neuen Werk in Eisenach hergestellt.
Die Sparmaßnahmen des Managements führten zu einem großen Imageverlust seit Ende der 80er, die in einer Verschlechterung der Qualität resultierten. In vielen Unternehmensbereichen wurden drastische Fehlentscheidungen getroffen, sodass Opel in den 90ern in der größten Krise seit der Gründung des Unternehmens steckte und zahlreiche Entlassungen durchführen musste. 2004 erreichte diese Phase ihren Höhepunkt, als im Werk Bochum ein Großteil der Belegschaft gekündigt wurde und diese zum Teil erfolgreich in eine Streikphase ging. Nach der Umwandlung in eine GmbH wurde ein Zukunftskonzept vorgestellt, um Opel zu retten und eine selbstständige Geschäftseinheit zu bilden. Opel wurde 2009 von Magna International und Sberbank übernommen und mit einem Überbrückungskredit vom deutschen Staat ausgestattet.
GM behielt letztendlich seine deutsche Tochter und sorgte trotz Stellenabbau dafür, dass die Standorte Bochum, Eisenach, Kaiserslautern und Rüsselsheim vorerst erhalten blieben, jedoch wurde das Bochumer Werk Ende 2014 endgültig geschlossen. Nach der erneuten Umwandlung in eine AG 2011 teilte GM im Jahre 2013 mit, ein milliardenschweres Investitionsprogramm für Opel zu starten, welches für zahlreiche neuen Modelle und Motorentwicklungen verwendet werden soll. Zuerst erschienen das kompakte SUV Mokka, der Kleinstwagen Adam und das auf der Plattform des Astra basierende Cabriolet Cascada. GM gab 2014 sämtliche Aktivitäten an die neue Opel Group GmbH ab, die die volle Verantwortung für sämtliche GM-Marken in Europa und Russland tragen soll. Unter anderem Opel und Vauxhall sowie auch den Fahrzeugbau für Buick in den USA und Holden in Australien und Neuseeland.
Der Opel-Darracq 30/32 PS war der erste Wagen des Unternehmens mit Vierzylindermotor, der 1904 vorgestellt wurde. Ein sehr beliebtes Modell war der ab 1909 produzierte Opel 4/8 PS, ein zweisitziges Cabriolet, das vor allem von Ärzten genutzt wurde. Im gleichen Jahr wurde auch die Produktion von Lkws und Nutzfahrzeugen aufgenommen. Nach den Kriegsjahren, in denen die Produktion weiterlief, erhielt das Werk in Rüsselsheim als erste Automobilproduktionsstätte in Deutschland die Ausstattung für eine Fließbandproduktion. Somit konnte man für die breite Masse günstiger produzieren und setzte diese Massenfertigung mit dem Opel 4 PS, im Volksmund Laubfrosch genannt, äußerst erfolgreich um. Zeitweise war man sogar der größte Automobilhersteller in ganz Deutschland.
Während der Weltwirtschaftskrise wurde Opel im Jahre 1931 von General Motors vollständig übernommen. Da unter anderem die Modelle Olympia und Blitz sehr beliebt waren, stieg Opel für eine gewisse Zeit zum größten Verkäufer von Automobilen in ganz Europa auf und exportierte sogar bis nach China. Nach dem Krieg stellte man wieder Zivilfahrzeuge her und im neuen Werk Bochum wuchs der Opel Kadett als Konkurrent zum Dauerläufer VW Käfer heran. Die 60er und 70er Jahre waren für Opel die glorreichste Zeit mit über 10 Millionen produzierten Autos wie den erwähnten Kadett oder den Ascona und der Eröffnung weiterer Werke. Nach den Verlusten während der Ölkrise in den 80ern konnte man mit dem 1983 erstmals angebotenen Opel Corsa wieder erste Erfolge feiern. Seit 1993 wird dieser auch im neuen Werk in Eisenach hergestellt.
Die Sparmaßnahmen des Managements führten zu einem großen Imageverlust seit Ende der 80er, die in einer Verschlechterung der Qualität resultierten. In vielen Unternehmensbereichen wurden drastische Fehlentscheidungen getroffen, sodass Opel in den 90ern in der größten Krise seit der Gründung des Unternehmens steckte und zahlreiche Entlassungen durchführen musste. 2004 erreichte diese Phase ihren Höhepunkt, als im Werk Bochum ein Großteil der Belegschaft gekündigt wurde und diese zum Teil erfolgreich in eine Streikphase ging. Nach der Umwandlung in eine GmbH wurde ein Zukunftskonzept vorgestellt, um Opel zu retten und eine selbstständige Geschäftseinheit zu bilden. Opel wurde 2009 von Magna International und Sberbank übernommen und mit einem Überbrückungskredit vom deutschen Staat ausgestattet.
GM behielt letztendlich seine deutsche Tochter und sorgte trotz Stellenabbau dafür, dass die Standorte Bochum, Eisenach, Kaiserslautern und Rüsselsheim vorerst erhalten blieben, jedoch wurde das Bochumer Werk Ende 2014 endgültig geschlossen. Nach der erneuten Umwandlung in eine AG 2011 teilte GM im Jahre 2013 mit, ein milliardenschweres Investitionsprogramm für Opel zu starten, welches für zahlreiche neuen Modelle und Motorentwicklungen verwendet werden soll. Zuerst erschienen das kompakte SUV Mokka, der Kleinstwagen Adam und das auf der Plattform des Astra basierende Cabriolet Cascada. GM gab 2014 sämtliche Aktivitäten an die neue Opel Group GmbH ab, die die volle Verantwortung für sämtliche GM-Marken in Europa und Russland tragen soll. Unter anderem Opel und Vauxhall sowie auch den Fahrzeugbau für Buick in den USA und Holden in Australien und Neuseeland.
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