Kindersitz für Mini R50

Mini R50 Kindersitz: Das Wichtigste in Kürze

Die Verwendung von Kindersitzen in einem jeden Fahrzeug- und Mini R50-Modell ist in Deutschland bei Kindern bis zu einem Alter von 12 Jahren und in Österreich bis zu einem Alter von 14 Jahren per Gesetz vorgeschrieben. In den verschiedenen festgelegten Gruppen eins, zwei und drei passen sich die Kindersitze im Mini R50 dem Alter und dem Gewicht der Kinder an. Die neue Norm UN 129 wird die derzeit gültige Norm R44 in den nächsten Jahren ablösen. Derzeit sind allerdings noch beide Normen gültig. Nach der neuen Norm UN 129 – auch als i-Size bekannt – müssen Kinder mit bis 15 Monaten Reboarder-Kindersitze verwenden, diese senken das Risiko für schwere Verletzungen. Reboarder Sitze sind rückwärtsgerichtete Kindersitze im Mini R50, die das Kind optimal schützen, und bei starken Bremsvorgängen sowie Unfällen mehr Sicherheit als ältere Modelle gewährleisten. Außerdem gelten Autokindersitze, welche anhand der Isofix-Technologie direkt an die Rückbank des Mini R50 befestigt werden, als besonders sicher. Beim Kauf ist stets auf Qualität zu achten, und vor allem darauf, dass das Kind in den jeweiligen Sitz hineinpasst. Aus Eigeninteresse sollte man erfahrungsgemäß lieber etwas mehr investieren, als die Sicherheit des Nachwuchses aufs Spiel zu setzen. Der ADAC testet regelmäßig Kindersitze aller Art auf vollen Funktionsumfang, Sicherheit und Qualität.