ESP-Sensor für Mazda: Modell wählen

Mazda ESP-Sensor: Das Wichtigste in Kürze

Der Fehlerfaktor Mensch im Straßenverkehr ruft nach immer besseren Fahrdynamiksystemen. Bewährt hat sich der ESP-Sensor, als logische Weiterentwicklung und Verknüpfung der Techniken ABS, ASR und GMR. Fortlaufend kontrolliert ein elektronisches Stabilitätsprogramm die Fahrdynamik des Mazda und vergleicht computergestützt das tatsächliche Fahrverhalten mit einer Ideallinie. Bei jedem Abweichen wird das ESP aktiv, sodass ein Ausbrechen des Mazda im Keim unterbunden wird. Reduktion des Motordrehmoments sowie gezielte Bremseingriffe auf einzelne Räder tragen dazu bei, den Wagen auf Kurs zu halten. Hierbei korrigiert der ESP-Sensor nicht nur fahrerische Fehler, sondern auch sonstige Schleuderbewegungen, wie sie durch Nässe oder schlechte Fahrbahnbeschaffenheit verursacht werden können. Jederzeit ist der Mazda ESP-Sensor in Bereitschaft, sei es bei Beschleunigungs- oder Bremsvorgängen oder auch beim Fahren in konstantem Tempo. Der per EU-Sicherheitsrichtlinie für alle Neuzulassungen von PKW seit dem 1. November 2014 obligatorische ESP-Sensor trägt maßgeblich zur Reduktion von Unfällen und zur Rettung von Leben bei. Dies spiegelt sich auch in aktuellen Unfallstatistiken – nicht nur bei Mazda - wieder.