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Kurz & knapp – Informationen zu Monitore

Monitore können im Auto vielseitig eingesetzt werden. Einerseits natürlich, damit Personen auf der Rückbank dank eingebauter TFT Monitore in den Kopfstützen Filme oder TV schauen können. Andererseits werden diverse Monitore auch beispielsweise als Rückspiegel inklusive Rückfahrkamera benutzt.
Monitore sind entweder fest verbaut – siehe Kopfstützen – oder sie können oftmals auch heruntergeklappt oder per Saugnapf im Auto befestigt werden.
Sollten keine Monitore im Auto vorhanden sein, lassen sich diese relativ einfach einbauen und nachrüsten. Auch kann ein DVB-T Anschluss damit verbunden werden, um über Monitore auch unterwegs Fernsehen und Videos zu schauen.

Monitore – das Wesentliche

Monitore kommen im Auto in verschiedenen Gebieten zum Einsatz. Sie können sowohl der Unterhaltung der mitfahrenden Personen als auch der Anzeige von Videobildern der Straße dienen, die beispielsweise mit einer Dashcam aufgenommen wurden. Ein in den Sitz des Vordermanns integrierter Kopfstützenmonitor erlauben es dem Hintermann, auch im Auto einen Film zu schauen. Gerade Familien mit Kindern profitieren bei längeren Reisen von einer solchen Unterhaltungsmöglichkeit für die Kleinen. Der Kopfstützen Monitor gehört wohl auch aus diesem Grund zu einem der beliebtesten TFT-Monitore fürs Auto. Beispielsweise können diese auch als Anzeigeeinheit für Car-Computer oder als Fahrermonitor für die im Auto eingebaute Rückfahrkamera zum Einsatz kommen.

Besonders komfortabel sind Modelle mit Touch-Funktion, die es dem Benutzer erlauben, die gewünschte Funktion oder Einstellung einfach durch Berührung mit dem Finger auszuwählen. An einen solchen Monitor kann eine Vielzahl von Geräten aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik angeschlossen werden. Voraussetzung hierzu ist allerdings, dass das gewünschte Gerät mit dem Stromanschluss des Autos genutzt werden kann und natürlich auch über einen Video- und gegebenenfalls Audio-Ausgang verfügt, der mit den jeweiligen Monitoren beziehungsweise dem jeweiligen Kopfstützen-Monitor kompatibel ist. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Geräte und vorhandenen TFT-Monitore reibungslos zusammenarbeiten. Die entsprechenden Informationen lassen sich jedoch meist ohne Schwierigkeiten der jeweiligen Produktbeschreibung oder dem Datenblatt des Herstellers entnehmen.

Die passenden Monitore für alle Anwendungszwecke finden

Der Kopfstützen Monitor eignet sich als Unterkategorie der Auto Monitore allerdings nur für die hinteren Sitzplätze im Auto. Fahrer und Beifahrer müssen gewöhnlich auf andere Monitore zurückgreifen, da sie keine Rückenlehne vor sich haben, in die ein Kopfstützen Monitor integriert werden könnte. Aber auch hier gibt es verschiedene Lösungen, die sich zum Einsatz als TFT-Monitor für verschiedene Anwendungszwecke eignen. Herunterklappbare Monitore werden gewöhnlich an der Innenseite des Fahrzeugsdachs angebracht und können, ähnlich wie der Sonnenschutz in einigen Fahzeugmodellen, einfach mit einem Handgriff bei Bedarf ausgeklappt werden, sobald sie benötigt werden. TFT-Monitore und Auto-Monitore, die in Form eines Rückspiegels angeboten werden, können zum Beispiel zur Anzeige des Bildes einer ins Fahrzeug eingebauten Rückfahrkamera genutzt werden. Auf diese Weise lassen sich viele Ereignisse auf der Rückseite des Fahrzeugs komfortabel und bei entsprechenden Geräten sogar in Full HD im Auge behalten. Interessant ist dabei, dass das Bild der Rückfahrkamera bei dieser Variante der Auto Monitore mit dem gewohnten "Blick in den Rückspiegel" betrachtet werden kann – es ist also meist keine Umgewöhnung nötig.

Einige dieser Monitore bieten auch weitere integrierte Funktionen wie etwa das Aufnehmen des Videosignals auf eine SD-Karte (zum Beispiel zur Dokumentation von Auffahrunfällen) oder einen integrierten USB-Anschluss. Aber auch freistehende TFT-Monitore bieten gewisse Vorzüge bei bestimmten Anwendungen. Eine weitere Möglichkeit bieten ins Armaturenbrett integrierte Monitore. Diese sind allerdings im Vergleich zu den anderen Modellen verhältnismäßig schwierig anzubringen und werden aus diesem Grund meist nur genutzt, wenn sie im eigenen Fahrzeug bereits beim Kauf serienmäßig integriert sind. Zur nachträglichen Installation eignen sich alternative Auto Monitore wie der Kopfstützen-Monitor oder herunterklappbare Monitore in den meisten Anwendungsfällen besser.

Monitore im Auto: Alternative Befestigungsmöglichkeiten

Kleine, leichte TFT-Monitore für Fahrer oder Beifahrer lassen sich alternativ auch mit einer passenden Saugnapfhalterung im Inneren des Fahrzeugs installieren, wie man sie beispielsweise auch von GPS-basierten Navigationsgeräten kennt. Diese werden beispielsweise an der Innenseite der Windschutzscheibe angebracht. Diese Art der Befestigung hat den Vorteil, dass sie relativ flexibel ist. So können die gleichen Monitore leicht in verschiedenen Fahrzeugen genutzt werden. Allerdings ist sie dafür nicht immer so zuverlässig wie andere Befestigungsmöglichkeiten.

Viele Autofahrer, die hochwertige Auto Monitore dauerhaft in ihr Fahrzeug einbauen möchten, vertrauen deshalb auf eine "handfestere" Art der Installation, wie man sie standardmäßig beim Kopfstützen-Monitor oder bei herunterklappbaren Monitoren findet. Auch hier hängt es natürlich vom speziellen Anwendungsfall ab, ob man sich eher für einen in den Vordersitz integrierten Kopfstützen-Monitor, einen freistehenden Monitor oder andere TFT-Monitore fürs Auto entscheidet. Dabei spielt neben den jeweiligen technischen Daten der verschiedenen Produkte natürlich auch der persönliche Geschmack eine Rolle.

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Häufige Fragen zu Monitore:

Ja, das ist relativ einfach möglich. Dazu muss man diese nur fest an der jeweiligen Kopfstütze anbringen, was durch entsprechende Befestigungsschienen realisiert werden kann. Zusätzliche Halterungsclips sorgen für eine weitere Stabilität. Je nach Größe des Monitors gibt es dynamische Halterungen, die sich an die Bildschirmgröße anpassen. Alternativ gibt es auch Kopfstützen mit integriertem Monitor – diese lassen sich nachrüsten und müssen einfach nur in die dafür vorgesehene Kopfstützenhalterung eingesteckt werden.

Im Wesentlichen können Monitore und Bildschirme überall im Fahrzeuginneren verbaut werden. Die Gesetze spezialisieren sich in diesem Bereich eher auf die allgemeine Ablenkung der Fahrer. Solange die Geräte die Aufmerksamkeit der Fahrer nicht gefährden, können sie an die unterschiedlichsten Plätze angebracht werden.

Zum einen sollte man auf eine geeignete Größe und Ausführung achten. Einige Modelle können aufgrund der ungeeigneten Form nicht beliebig im Innenraum verbaut werden. Zusätzlich sollte man auf die Anschlussmöglichkeiten und Qualität des Bildschirms achten.

In den meisten Fällen werden Monitore heutzutage mit dem Medium komplett mobil verarbeitet. Die einzelnen Daten können entweder mit einer mobilen Internetverbindung gestreamt oder mithilfe von externen Speichermedien auf das Gerät übertragen und anschließend abgespielt werden. Die einzige relevante Hardwareverbindung ist die Verbindung mit einer Ladestation.

Aufgrund des geringen Abstands, mit dem man im Auto vor dem Monitor sitzt, ist dessen Größe ein wichtiger Faktor. So wird das Bild von zu großen Monitoren schnell als unscharf wahrgenommen, was sich auf Dauer negativ auf die Augen auswirken kann.

Ähnliche Suchbegriffe und Schreibweisen für Monitore
Oftmals werden auch Synonyme für das von ihnen gesuchte Autoteil verwendet. Häufig wird als Suchbegriff für Monitore auch Bildschirme, Displays, Touchscreens eingegeben. Da sich die Bezeichnungen der Hersteller und die verwendeten Suchbegriffe der Nutzer unterscheiden können, werden häufig ähnliche Wörter und Synonyme der entsprechenden Kategorie verwendet. Wir empfehlen jedoch, immer nach dem Hauptwort des jeweiligen Ersatzteiles zu suchen, da hier aufgrund eines höheren Suchvolumens mehrere relevante Angebote mit einbezogen werden können.