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BMW
Die Bayerische Motoren Werke AG, kurz BMW, mit Hauptsitz in München ist ein deutscher Automobilien-, Motorräder- und Motorenhersteller.
1913 wurde von Karl Rapp die Rapp Motorenwerke GmbH gegründet. Wenig später wurde der Name zunächst 1917 in BMW GmbH geändert. Ein Jahr danach wurde die GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und trägt nun den Namen BMW AG. Bis 1942 war Franz Josef Popp der erste Geschäftsführer von BMW.
1917 entwickelte Max Friz einen Flugzeugmotor mit Überverdichtung, sodass der Verlust von Leistung in der Luft verringert werden konnte. Dadurch erhielt BMW einen großen Auftrag.
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges stand BMW vor dem Aus: Die Produktion von Flugzeugmotoren wurde im Friedensvertrag für fünf Jahre verboten, somit konnte BMW sein damals einziges Produkt nicht mehr herstellen.

BMW fusionierte nun 1922 mit den Bayerischen Flugzeugwerken (BFW), die aus dem seit März 1916 registrierten Gustav-Otto-Flugzeugwerk hervorgegangen waren. Dieses Datum gilt übrigens als offizielles Grüngsdatum von BMW. Der Name BFW wurde noch 1922 in BMW geändert.
1923 entwickelten Max Friz und Martin Stolle die R32, das erste BMW-Motorrad. Eine neue Produktionslinie war gefunden und sicherte den Fortbestand des Unternehmens. Ab 1924 konnten außerdem wieder Flugzeugmotoren hergestellt werden.

1928 begann BMW mit der Ausweitung auf Automobilienherstellung: Nach der Übernahme der Fahrzeugfabrik Eisenach AG wurde 1929 das erste Automobil in Serie produziert, der 3/15 PS bzw. DA 2. 1932 folgte mit dem AM1 (Automobilkonstruktion München 1) der erste echte BMW, der gegenüber dem DIXI größer war und in der Technik auf neuartige Dinge setzte (z. B. besaß er eine Vierradbremse, obengesteuerte Ventile und vorne eine Schwingachse).

1933 kam der erste BMW auf den Markt, der vollständig von der BMW AG entworfen und konstruiert worden war. Der 303 wartete mit einem neuartigen 6-Zylindermotor auf. In den Folgejahren erschienen weitere Neuentwicklungen wie der 326 (1935), 327 (1937) und der Sportwagen 328 (1936). Der 328 verschaffte BMW durch seine zahlreichen Erfolge bei Autorennen den Ruf als Hersteller von sportlichen Automobilen.

Nach der Regierungsübernahme durch Adolf Hitler und dessen Rüstungspläne konnte BMW einen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen. 1934 wurde die Flugzeugsparte in einer Tochtergesellschaft veräußert, der BMW Flugmotorenbau GmbH. Der Umsatz steigerte sich drastisch, ebenso die Zahl der Beschäftigten.
Bei Luftangriffen wurden allerdings große Teile der Werke zerstört, sodass sich das Unternehmen nach dem Krieg nur mit Produktion von Motorrädern, Kochtöpfen und Fahrzeugbremsen halten konnte.
Erst 1951 konnte das erste Nachkriegsmodell eingeführt werden: Der BMW 501, ein Luxusmodell mit V8-Motoren, wurde aufgrund der Karosserieform auch der "Barockengel" genannt. Jedoch konnte auch dieses Modell die sich verschärfende finanzielle Krise nicht abwenden, die in einer 1959 gerade noch abgewendeten Übernahme durch die Daimler Benz AG gipfelte.

BMW war also vorübergehend gerettet. Geplant war nun, ein Mittelklasse-Modell zu schaffen, um so den breiten Absatzmarkt zu erreichen. Mit dem 3er-BMW (E21, E30, E36, E46, E90, E93) wurde dies erreicht.
Das Modell Null-Zwei (1602, 1802, 2002/2002tii) verhalf BMW nun endgültig zum Aufschwung.
Von 1970 bis 1993 stieg der Umsatz nun durch neue Modellreihen und neue Produktionsstandorte um das 18-fache.

Eine Übernahme der britischen Rovergroup (u.a. MINI) scheiterte und wurde 2000 beendet. Das einzige Überbleibsel ist der MINI, der immernoch von BMW produziert wird. 2003 wurden Teile von Rolls Royce übernommen, sodass BMW eine zuvor fast fertiggestellte Luxuslimousine (Phantom) auf den Markt bringen konnte. 2004 wurde die 1er-Reihe (E81 Dreitürer, E82 Coupé, E87 Fünftürer, E88 Cabrio) als Kompaktklasse mit Hinterradantrieb eingeführt.

Das neueste Produkt der BMW AG sind Wasserstofffahrzeuge. 2007 wurden bereits 100 Fahrzeuge der Reihe 760Li (E66) mit Wasserstofftechnik ausgestattet und unter dem Namen BMW Hydrogen 7 verleast. Die Fahrzeuge dieser Reihe sind bivalent, das heißt sie können sowohl mit Wasserstoff als aber auch mit Benzin fahren.

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