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Elektroauto beim Laden© depositphotos.com, kasto

THG-Quote: 300€ Zuschuss sichern

Mit einem Elektroauto kann man durch die Treibhausgasminderungsquote, kurz THG-Quote, jährlich ohne viel Aufwand Geld verdienen. Wie das funktioniert, was man dafür machen muss und warum es sie gibt, erfährt man in diesem Artikel.

Warum gibt es eine THG-Quote?

Die THG-Quote wurde eingeführt, um die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor zu mindern. Unternehmen, die CO2-emittierende Kraftstoffe wie Diesel und Benzin verkaufen, wird somit vorgegeben, wie sie die durch die Verbrennung verursachten Treibhausgase kompensieren sollen. Es gibt zwei verschiedene Wege, um die Anforderungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes zu erfüllen. Entweder man verkauft klimaschonende Kraftstoffe, welche wenig bis kein CO2 freisetzen oder erwirbt THG-Quotenmengen von externen Dritten.

Durch das Kaufen von Quoten müssen dann keine oder entsprechend reduzierte Strafen bezahlt werden, wenn eine Überschreitung eintritt.

Wie verdient man Geld mit der THG-Quote?

Es gibt sogenannte Broker-Plattformen, die für den Verkauf der THG-Quoten sorgen. Es ist nicht möglich, die Quote selber zu verkaufen. Der bürokratische Aufwand wäre für Ämter und Ankäufer zu groß, wenn jeder Fahrzeughalter seine Quote einzeln verkaufen würde. Man kann THG-Quoten nur in großen Mengen bzw. THG-Mengen verkaufen. Plattformen ermöglichen genau diesen Prozess. THG-Quoten werden in Mengen aufgekauft, zertifiziert und vermarktet.

Einer der neuen Anbieter ist Geld-für-eAuto.de. Sie sind auf die Vermarktung von THG-Quoten und THG-Zertifikathandel spezialisiert. Die Nutzung der Seite ist besonders intuitiv, was für eine einfache Abwicklung sorgt. Alle relevanten Informationen, die zum Verständnis beitragen, sind auf der Seite verständlich erklärt und zu jeder Zeit einsehbar.

Tipp: Wer mehr über die THG-Quote und vor allem der Plattform Geld-für-eAuto.de erfahren möchte, sollte sich den Artikel auf smaveo.de durchlesen.

Verkauft man die Quote nicht selber, wird diese automatisch vom Staat verkauft, wobei aber keine Gewinnbeteiligung besteht.

Was muss man machen, um das Geld zu erhalten?

Der Ablauf ist bei den meisten Plattformen gleich. Die Arbeitsschritte werden für Geld-für-eAuto.de erklärt, können aber genauso auf andere angewendet werden.

Zuerst muss man sich auf einer Broker-Plattform wie Geld-für-eAuto.de registrieren. In der Anwendung muss man dann den Fahrzeugschein hinterlegen. Dies kann durch einscannen oder abfotografieren passieren. Nach Ablauf einer Zeitspanne prüft die Plattform, ob nicht schon ein verkauftes Zertifikat besteht. Mehrfachanmeldungen sind also nicht möglich. Die Dauer der Bearbeitung und Prüfung der Daten von sowohl der Plattform als auch der des Umweltbundesamts beträgt 3 Wochen.

Mit dem Geld kann man ab Anfang 2022 rechnen, weil man dann die Zertifikatspakete erst an die Abnehmer verkauft. Fahrzeughalter erhalten das Geld nach Abschluss dieses Prozesses.

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